Pandemie offenbart Diskrepanzen zwischen F�hrungskr�ften und Arbeitnehmern

Bild: Zak Suhar/StockSpanp.io

30.06.2021 - 84 Prozent der F�hrungskr�fte halten sich f�r eine unverzichtbare Hilfe. 65 Prozent der Arbeitnehmer sehen das anders. Sie haben seit der Pandemie nicht den Eindruck, dass ihre Vorgesetzten eine unverzichtbare Hilfe bei der Bew�ltigung ihrer t�glichen Arbeit sind.

von Val�rie F�licit� II Wagner-Amougou

Die von Talentsoft gemeinsam mit dem Marktforschungsinstitut Appinio durchgef�hrte Befragung der F�hrungskr�fte und Arbeitnehmer zu den Themen Kommunikation und Unterst�tzung w�hrend der Pandemie kommt zu folgenden Ergebnissen:

Kommunikation vor und w�hrend der Pandemie

Im Zuge der Befragung, gaben rund die H�lfte der befragten F�hrungskr�fte an, aktuell ein engeres Verh�ltnis zu ihren Mitarbeitern zu haben als noch vor der Corona-Pandemie. Allerdings sind 73,3 Prozent der Angestellten nicht dieser Ansicht. Die befragten Mitarbeiter haben das Gef�hl, aktuell etwas weniger Kontakt zu ihrem Vorgesetzten zu haben - 43,3 Prozent sagen einmal oder mehrmals t�glich - verglichen mit 48 Prozent vor der Pandemie. 81 Prozent der F�hrungskr�fte geben an, mindestens einmal t�glich oder h�ufiger mit ihren Teammitgliedern interagieren.

Ma�nahmen zur Unterst�tzung der Mitarbeiter

55 Prozent der befragten Arbeitnehmer gaben an, dass ihnen Vorgesetzte w�hrend der Pandemie vorwiegend bei ihren t�glichen Aufgaben unter die Arme gegriffen haben. Jeweils 48,6 Prozent freuten sich �ber Hilfe bei der Anpassung an die neuen Arbeitsmodelle und �ber einen Motivationsschub in dieser herausfordernden Zeit. Die Unterst�tzung bei der pers�nlichen Entwicklung und Weiterbildung sowie bei der Schaffung einer optimalen Work-Life-Balance - beispielsweise durch �berstundenausgleich oder Sportprogramme - belegten mit 47,1 und 42 Prozent die letzten beiden Pl�tze.

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Bild: Jacqueline Althaller

Jacqueline Althaller
(Althaller Communication)

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