20.11.2012 - Die Werber von JWT haben eine neue Kampagne für das Flüchtlingsprojekt von Ute Bock umgesetzt. Um möglichst viel Aufmerksamkeit zu erregen, setzen die Werber bei der Umsetzung auf die Konfrontation mit Vorurteilen.
Die von JWT für Ute Bock kreierten Kampagnensujets kämpfen für mehr Menschlichkeit und gegen Vorurteile gegenüber Flüchtlingen an. Die Motive mit Claims wie "Dealer, Diebe, Messerstecher. Nicht jeder Flüchtling ist ein Verbrecher", hängen seit Mitte November flächendeckend in Wien auf Plakaten und Rollingboards (gesponsert vom Außenwerber Gewista) und rufen zu Spenden auf. Ab dem 28. November soll der Spendenaufruf mit rund 10.000 Direct Mailings in Kooperation mit der Österreichischen Post und dem DMVÖ (Österreichischer Berufsverband) fortgesetzt werden, heißt es.
2002 gründete die Sozialarbeiterin Ute Bock in Wien das Flüchtlingsprojekt Ute Bock, einen gemeinnützigen Verein zur Unterstützung von Flüchtlingen in Österreich. Das Hauptaugenmerk legt die Organisation laut eigenen Angaben auf die Beratung und Betreuung in Wien lebender und in vielen Fällen obdachloser Asylbewerber sowie anderer hilfsbedürftiger Flüchtlinge. Das Flüchtlingsprojekt wird vor allem durch private Spendengelder, Sponsoren und Preisgelder finanziert. (jh)
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