Dialog für den Verleih

31.07.2008 - Deutschlands DVD-Verleiher rühren kräftig die Werbetrommel. Vorneweg die drei Marktführer Amango.de, Lovefilm.de und Videobuster.de.

Ziel ist es, den Konkurrenten auf gar keinen Fall das wachsende Geschäft mit Video on Demand im Internet zu überlassen."Noch werden fast 90 Prozent der Filme in den Filialen ausgeliehen", beschreibt Videobuster-Chef Mario Brunow die Marktsituation. Knapp zehn Prozent würden im Internet bestellt und postalisch zugestellt. Nur ein Prozent liefe über Video on Demand, also über den Download der Filme auf den heimischen Rechner. Brunow: "Video on Demand kränkelt an Rechtsproblemen und wird von den Verbrauchern noch nicht richtig akzeptiert."

Videobuster überträgt nun das Filialsystem ins Internet und ermöglicht es den Kunden, sich nur einen ganz bestimmten Film nach Hause schicken zu lassen. Die Werbeausgaben sollen um 30 Prozent steigen. Lovefilm.de hat vor Kurzem das DVD-Verleihgeschäft von Amazon übernommen. Und Amango investiert gerade einen sechsstelligen Etat in die Neukundengewinnung. te

Ihr Guide im New Marketing Management - ab 6,23 im Monat!

Hat Ihnen diese Beitrag weiter geholfen? Dann holen Sie sich die ONEtoONE-Premium-Mitgliedschaft. Sie unterstützen damit die Arbeit der ONEtoONE-Redaktion. Sie erhalten Zugang zu allen Premium-Leistungen von ONEtoONE, zum Archiv und sechs mal im Jahr schicken wir Ihnen die aktuelle Ausgabe.

Diskussion:
www.hightext.de

HighText Verlag

Mischenrieder Weg 18
82234 Weßling

Tel.: +49 (0) 89-57 83 87-0
Fax: +49 (0) 89-57 83 87-99
E-Mail: info@onetoone.de
Web: www.hightext.de

Kooperationspartner des

Folgen Sie uns:



Besuchen Sie auch:

www.press1.de

www.ibusiness.de

www.neuhandeln.de