28.07.2008 - Rapp Collins will die internationale Zusammenarbeit ihrer Agenturen forcieren und präsentiert neue Konzepte für eine veränderte Marketing-Landschaft.
Das zu DDB Worldwide und damit zur Omnicom-Gruppe gehörende Agenturnetzwerk Rapp Collins hat seine globale Markenstrategie überarbeitet und will unter anderem die Zusammenarbeit seiner weltweit mehr als 2500 Beschäftigten in 50 Niederlassungen verstärken. Dafür hat das Unternehmen Paul Price auf die neu geschaffene Position des Global President berufen. Price soll den Wissenaustausch unter den Mitarbeitern der verschiedenen Standorte erleichtern und den Wunsch der Kunden nach internationalen Kampagnen besser befriedigen können.Darüber hinaus will Price das Profil von Rapp Collins als Anbieter von datenbasierten, integrierten Marketing-Dienstleistungen schärfen. Der US-Amerikaner reagiert damit auch auf die Veränderungen in der Verbraucherlandschaft. Konsumenten seien heute in gleichem Maß an der Gestaltung der Richtung beteiligt, die eine Marke einschlage, wie die Marke selbst. "Die Verbraucher sind heute im Allgemeinen viel besser informiert und aktiver als je zuvor", so Price. Rapp Collins habe neue Prozesse und Tools entwickelt, die den Kunden bei der Bewältigung dieser Situation helfen sollen.Außerdem strebt Price eine Verbesserung des Kreativstandards der Agenturgruppe an.
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