Inspiriert der Urlaub Sie zu neuen Dialog-Ideen?

02.07.2008 - Ein ONEtoONE-Rundruf aus der Ausgabe 07/2008.

Michael Schipper

Chief Executive Officer der Agentur Proximity Germany:

Vielleicht. Aber den Urlaub nutze ich eher gesagt lieber, um möglichst viele Dialoge mit Familie und Freunden zu führen.


Rudolf Jahns

Geschäftsführer der Düsseldorfer Agentur Jahns and Friends:

Ich fahre in die Provence. Ich sitze im Schatten. Ich blicke über den Pool auf die Lavendelfelder und Kirschbäume. Die Grillen zirpen, und eine Lerche fliegt ganz oben im endlosen Blau. Und dabei entstehen Ideen, mit welchen Freunden man reden möchte, wen man anrufen und wem man schreiben wird. Und zu den Freunden gesellen sich Kunden, die man anschreiben, anrufen oder treffen möchte. Alles Dialog-Ideen. Es ist schön in der Provence. Und inspirierend!


Michael Wolf

Geschäftsführer der Agentur Heye 121 in München:

Wo kann man besser entspannen und die Gedanken schweifen lassen als im Urlaub? Und wo kann man mehr neue Eindrücke sammeln als in einer fremden, neuen Umgebung? Ein Urlaub ist die beste Inspiration - nicht nur für neue Dialog-Ideen!


Achim London

Geschäftsführer der Deutschen Dialog Akademie (DDA):

Dialog ist schon im Griechischen im weitesten Sinne als Unterhaltung verankert. Er funktioniert, wenn ich die Sprache dessen spreche, mit dem ich den Dialog führe. Übersetzt bedeutet dies fürs Marketing, den richtigen Kanal zu wählen - vom Verkaufsgespräch bis hin zum Mobile Marketing. Im Urlaub muss ich mich mit der Sprache und der Kultur meines Gegenübers auseinander setzen. Es reicht also - im Marketing wie im richtigen Leben -, wenn man den Monolog vermeidet. Dann können Ansichten zu Einsichten gedeihen.


Hansjörg Zimmermann

Geschäftsführer der Agentur Das Goldene Vlies in München:

Im Urlaub habe ich immer ganz viele neue Geschäftsideen. Im Dialog befinde ich mich dort allerdings meistens mit meinen beiden Söhnen. Diese inspirieren mich wiederum zu guten Ideen, die mich im Dialog mit meinen Kunden weiterbringen.


Jörg Herz

Creative Director und Vorstand der Agentur Coma in München:

Die größte Herausforderung für mich ist es, im Urlaub abzuschalten und mal nicht kreativ sein zu müssen. Und dann inspiriert mich der Urlaub. Wirklich wichtig ist es für mich, raus aus dem Arbeitsleben zu gehen und den Kopf frei zu bekommen. Nur dann kann ich wieder kreative Ideen entwickeln.


Peter Flämig

Marketing Manager bei der Agentur DMC Digital in Stuttgart:

Na klar! Urlaub inspiriert mich immer. Obwohl man ja eigentlich Ferien vom Job machen sollte, bleibt es auch bei mir nicht aus, dass ich kilometerweit durch einen einsamen Wald laufe und mir dabei tolle neue Ideen kommen. Ich erzähle die dann immer gleich meiner Frau. Wenn ich die überzeugen kann, dann ist die Idee richtig gut und kommt nach dem Urlaub in die konkrete Umsetzung.


Harald Kratel

COO der Online-Partner-Börse Parship in Hamburg:

Urlaub ist immer gut, um Abstand vom Tagesgeschäft zu bekommen. Wenn der Kalender erst einmal frei von Terminen ist, komme ich dazu, mich grundlegenderen Fragen zu widmen. Wenn ich dann noch ein zwei gute, inspirierende Bücher oder Artikel dabei habe, kommen meistens neue Ideen dabei heraus. Und da stört es auch nicht, dass ich mich zwischendurch doch meiner Frau und meiner Tochter widme.


Christian Kohnen

Geschäftsführer der Agentur Weiss & Kohnen in Hamburg:

Inspirieren kann eigentlich fast alles. Der Kaffee, der mir in die Tastatur gelaufen ist, oder das Anspringen des Ventilators im Server-Raum. Doch jede Abwechslung vom Alltag ist Inspiration für Neues. Wenn wir in unserer täglichen Arbeitsmaschine funktionieren, fühlen wir uns zwar vertraut in dem, was wir tun, aber Kreativität kommt vor allem durch die Freiheit, nicht in festen Bahnen zu denken. Da kann ein einsamer Spaziergang am Strand ideenbringender sein als ein Meeting vor dem Whiteboard. In diesem Sinne: Ich bin dann mal weg.


Rolf Anweiler

Direktor Marketing beim E-Mail-Marketing-Dienstleister Ecircle in München:

Urlaub heißt für mich Entspannung, Erholung, abschalten! Hier lege ich erst mal alle Dialog-Ideen beiseite, um Energie zu tanken und anschließend mit einem freien Kopf für neue Dialog-Ideen durchstarten zu können.


Damian Rodgett

Geschäftsführer der Agentur Pilot 1/0 in Hamburg:

Urlaub ist für mich ein Grund, über Dialogkommunikation nachzudenken. Denn all meine virtuellen Dienste sind dort auf einmal nutzlos! Das zeigt mir, wie abhängig ich von Technologie und Service bin. Daher bin ich gezwungen, über neue Kommunikationsideen nachzudenken. Aber Ideen, wie man alles besser machen kann, kommen mir meist nach dem Urlaub. Während des Urlaubs beschränke ich mich auf Networking mit meiner Familie und der Natur.

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