Heidelberger rutscht in die Verlustzone

24.07.2003 - Die Heidelberger Druckmaschinen AG leidet weiterhin unter dem schwachem Investitionsverhalten in der Druckindustrie.

Wie das Unternehmen mitteilt, sank der Umsatz im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2003/2004 (Beginn: 1. April) um 15 Prozent auf rund 720 Millionen Euro. Die Auftragseingänge betrugen 760 Millionen Euro nach 1,1 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum. Das betriebliche Ergebnis fiel auf minus 59 Millionen Euro gegenüber einem Vorjahresgewinn von 21 Millionen Euro. Das Ergebnis nach Steuern verschlechterte sich von zwölf auf minus 77 Millionen Euro. Im letzten Geschäftsjahres war der Umsatz bereits um 900 auf 4,1 Milliarden Euro gesunken. Der operative Gewinn sank von 201 auf 138 Millionen Euro.

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