24.07.2002 - "German Parcel ist und bleibt Tochter der GLS!", dementiert Rico Back, Chief Executive Officer der GLS und Vorsitzender der German Parcel-Geschäftsführung energisch.
Hatte doch Die Welt in ihrer Rubrik "Das jüngste Gerücht" über einen möglichen Verkauf der Tochter der General Logistics Systems International Holding (GLS) spekuliert.
Ein Gerücht, das von dpa aufgenommen und entsprechend breit gestreut wurde. Als möglicher Käufer wurde der Versender Quelle gehandelt - dem wiederum widerspricht auch KarstadtQuelle-Sprecher Elmar Kratz heftig.
Bei GLS und deren Gesellschafterin Consignia denkt man laut Eigenangaben gar nicht daran, German Parcel zu verkaufen. Zwar hat die wirtschaftlich angeschlagene Consignia unlängst eine Restrukturierung und ihre Rückbenennung in Royal Mail angekündigt, GLS ist davon aber laut Back nicht betroffen. Im Gegenteil, hier hat man ehrgeizige Pläne: "Jetzt gilt es, einheitliche und effiziente Strukturen für Europa auszubauen. Für das laufende Geschäftsjahr 2002/ 2003 haben wir entsprechende Investitionsmittel bereitgestellt, um die Konsolidierung unseres Netzwerkes voranzutreiben." vh
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