Zu Corona-Weihnachten gabs mehr individuellen Dialog

24.12.2020 - In diesem Jahr steckt in der Weihnachtspost deutlich mehr Liebe: Für 65 Prozent der Deutschen ist die Pandemie ein Grund dafür, ihre Weihnachtskarten persönlicher zu gestalten als in der Vergangenheit.

von Joachim Graf

Bei fast der Hälfte der Befragten hatte die Pandemie sogar Einfluss auf die Entscheidung, überhaupt Weihnachtspost zu verschicken. 50 Prozent von ihnen gaben an, eine bis fünf Weihnachtskarten pro Jahr zu verschicken, bei 15 Prozent sind es zwischen sechs und zehn Karten - und bei fünf Prozent sind es sogar mehr als 20 Karten. Der Online-Grußkartenshop Kaartje2go.de   , bei dem in Deutschland in den letzten Wochen mehr als 1,2 Millionen Weihnachtskarten geordert wurden, hat die Dialogkartenflut ausgewertet:

Die Hessen bekommen in diesem Jahr die meisten Weihnachtskarten, nämlich im Durchschnitt 5,4 pro Einwohner. Mit 5,7 Karten pro Person verschickten die Brandenburger deutschlandweit die meisten Karten. Mehr als doppelt so viele wie die Einwohner aus Sachsen, die als Absender den letzten Platz beim Vergleich der Bundesländer belegen.

Beim nationalen Ranking einzelner Städte wiederum liegt Rheda-Wiedenbrück in Nordrhein-Westfalen ganz vorne: Mit 10,1 Karten pro Person sind die Einwohner der Gemeinde laut der Zahlen von Kaartje2Go.de die aufmerksamsten Weihnachtspost-Schreiber Deutschlands.

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  • Bild: Michael Poganiatz
    Joachim Graf
    (ibusiness.de)
    Bild: Martin Nitsche
    Martin Nitsche
    (DDV Deutscher Dialogmarketing Verband e.V.)

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