09.03.2015 - Die Baumarktkette HORNBACH ist mit einer neuen Kampagne ins Frühjahr gestartet und stellt Heimwerkerklamotten in den Mittelpunkt der Maßnahmen. Mit der "HORNBACH Frühjahrskollektion" demonstriert die Baumarktkette ihre Leidenschaft fürs Heimwerken einmal mehr. Die Kampagne, die Hornbachs Stammagentur Heimat verantwortet, will Arbeitskleidung ein Denkmal setzen und umfasst Maßnahmen in TV, Online, Outdoor und Social Media.
Die Kampagnendramaturgie beginnt in den Social-Media-Kanälen und wird durch Maßnahmen in Outdoor und TV flankiert. HORNBACH-Fans sollen ab dem 12. März auf einer eigens geschaffenen Website ihre liebsten Arbeitsklamotten und die dazugehörige Projektgeschichte mit Hilfe von Fotos und Bewegtbild vorstellen.
Die HORNBACH Frühjahrskollektion versteht sich "als Antithese zu saisonalen Modetrends", sagt Heimat-Kreativchef Guido Heffels. "Darum darf man es auch gerne als Nachhaltigkeitskampagne betiteln. Denn Heimwerker lieben ihre Klamotten über alles. So eine Hose, die lebt ewig."
[f1] Der TV-Spot, der ab dem 14. März zu sehen ist, greift dies auf und erzählt die Geschichte eines Mannes, dessen Frau seine alte Lieblingsarbeitshose weggeworfen hat. Er macht sich auf den Weg, sie wiederzubekommen. Der Mann findet sein Kleidungsstück schließlich auf einer Müllkippe.
Mit dem "Herzblut"-Abzeichen, das ab dem 13. April in allen Märkten zu kaufen und über die Kampagnen-Microsite bestellbar ist, solle die Kleidung der Heimwerker gewürdigt werden. "Mit dem Abzeichen werden die Klamotten Teil der HORNBACH Frühjahrskollektion. Das ist unsere Art, die Heimwerker und ihre Taten zu ehren", sagt Julia Ziegelmann, HORNBACH Markenkommunikation. Ein Online-Spot sowie Maßnahmen in Social Media sollen auf die Aktion, die sich in Maßnahmen wie "HORNBACH Hammer" und dem Müllsack zur Kampagne "Mach was gegen Hässlich" einreiht, aufmerksam machen.
Print und eine Out-of-Home-Bauzaunausstellung in Berlin sollen den Frühjahrsauftritt abrunden. Die neue Kampagne startet zeitgleich in Österreich, Schweden, der Schweiz, Luxemburg, Tschechien, Rumänien, den Niederlanden und der Slowakei. (smü)
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