18.06.2002 - Die Direct Marketing Association (DMA) in New York hat dem United Parcel Service (UPS) vorgeworfen, die Postreform durch Lobbyismus zu blockieren.
Das berichtet der Branchendienst dmnews. H. Robert Wientzen, President und CEO der DMA, betonte, Änderungen im Postsystem und ein gesunder Postmarkt würden auch UPS zugute kommen. Ziel der Reform ist es zum Beispiel, die Preiserhöhungen im Postmarkt unter der Inflationsrate zu halten und den Service zu verbessern. UPS moniert, dass über Dienstleistungen künftig verhandelt werden kann, das führe zu Intransparenzen. UPS befördert rund 80 Prozent der Güter, die per Distanzverkauf den Besitzer wechseln.
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