Branche

Kernpunkt schafft neue Funktion des "Chief Revenue Officer"

16.06.2025 - Die Digitalagentur Kernpunkt holt mit Manuel Willert gezielt Verstärkung für die Bereiche Sales, Marketing und Business Development. Ab dem 1. Juli 2025 übernimmt er die neu geschaffene Rolle des Chief Revenue Officer (CRO).

von Sebastian Halm

In dieser Position verantwortet Manuel Willert zukünftig das Business Development mit Fokus auf Partnerschaften, Marketing und Vertrieb. Er arbeitet eng mit dem Management-Team von Kernpunkt   zusammen, um das Wachstum der Agentur strategisch weiter voranzutreiben. Dabei berichtet er direkt an die Geschäftsführung, insbesondere an Mitgründer und Geschäftsführer Matthias Steinforth .

Willert gilt als Vertriebsexperte und besitzt zwanzig Jahre Branchenerfahrung. Zuletzt war er als Senior Director Sales & Partnerships bei Ecube   tätig, wo er unter anderem die Marketing- und Partnerstrategie sowie das Neukundengeschäft verantwortete. Zuvor hatte Manuel Willert leitende Positionen bei Unternehmen wie Factorial   , Hmmh   , Diconium   und Pixelpark     inne.

"Mit der Einführung der neuen CRO-Rolle schaffen wir gezielt Raum für ein weiteres strategisches und operatives Wachstum", sagt Matthias Steinforth, Gründer und Geschäftsführer von Kernpunkt. "Ich freue mich, einen weiteren Impulsgeber an unserer Seite zu wissen, der unser Business Development vorantreibt und neue Perspektiven einbringt. Mein Ziel ist es, mich künftig stärker auf die inhaltliche Arbeit mit unseren Kunden in den Bereichen Consulting und User Experience sowie die organisatorische Weiterentwicklung von kernpunkt zu fokussieren."

Die neue CRO-Rolle wurde im Zuge der Wachstumsstrategie der Digitalagentur Kernpunkt geschaffen. Sie ergänzt und unterstützt die Geschäftsführung, indem sie die Verantwortung für die Marketing- und Vertriebstätigkeiten koordiniert und bündelt.

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  • Bild: Christoph Kappes
    Christoph Kappes
    (Coco - Communication & Collaboration GmbH)

    Sales- & Support-Hubs einsetzen für erklärungsbedürftige Produkte

    Was sich nicht im Self Service verkauft, braucht Menschen, die zuhören, beraten und verkaufen. Das lohnt sich bei erklärungsbedürftigen Produkten, unsicheren Kundentypen, bei komplizierten oder unklaren Kundenbedarfen und bei ausdifferenzierten Sortimenten oder Produktkonfigurationen. Der Vortrag beschreibt einen größeren Ansatz als Chat und Videochat: Verkaufsunterlagen in Digitalen Räumen einer ganzen "Etage", Textkollaboration für alle Seiten "zum Mitschreiben", rechtssichere Käufe live, auf Wunsch belegbar als signiertes PDF - in einem "Trustcenter", in denen Personenidentitäten geprüft sind. Damit können komplexere Strukturen auf Käufer- und Verkäuferseite abgebildet werden (z.B. Buying Center). Die Lösung eignet sich nicht nur für den reinen Verkauf, sondern auch für Folgephasen wie Produkt-Onboarding und Support des Kunden bis hin zu internen Räumen der Sales Organisation für Vorbereitung von Pitches, Training und Controlling.

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