31.10.2008 - Spoods.de bietet Marketing auf Nachfrage.
Kürzlich ist die Markenplattform Spoods.de an den Start gegangen. Spoods steht für Spots on demand. Der Einstieg erfolgt für den User über Bewegtbild. Damit soll laut Gründer Thomas Lohr, ehemals Stratege bei Springer & Jacoby, "ein emotionaler Start geboten werden, der einen Gegensatz zu nüchternen Vergleichsportalen bietet". Lohr beschreibt die Idee hinter dem Portal: "Durch unerwünschte Werbung fühle ich mich belästigt. Dagegen wird Werbung von jedem, der eine bewusste Kaufentscheidung treffen will, auch gerne angenommen - wenn Zeit und Ort stimmen." Der User kommt auf die Website, wählt eine Marke oder ein Produkt und bekommt dazu die Informationen, die er selbst wählt: aktuelle Spots, Testberichte, Angebote für Probefahrten, Communities zum Thema, weiterführende Links oder Vergleichsmöglichkeiten.
Spoods hat bereits erste Kunden wie Fiat, McDonald`s, Allianz, Ramazotti und Chivas Regal. Markenartikler können Profilseiten belegen und zahlen eine Flatgebühr von 2.500 Euro für die ersten drei Monate. Danach richtet sich der Preis nach Views, Links, Leads und Sales. (eaz)
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