Auf ins virtuelle Klassenzimmer!

29.09.2008 - Myngle bringt Sprachlehrer und -schüler übers Web zusammen

Myngle will es Nutzern weltweit ermöglichen, online Sprachen zu lernen und zu unterrichten. Lehrer und Schüler können sich über die Online-Plattform treffen und Unterricht abhalten. Myngle stellt dabei die Technologie zur Verfügung: Die Kommunikation erfolgt mit Skype über ein kostenloses Voice-over-IP-Netz (VoIP), zusätzlich können die Lehrer Inhalte über eine Whiteboardsoftware visualisieren. Die Preise für die einzelnen Unterrichtseinheiten legen die Lehrer selbst fest, Myngle erhält 18 Prozent Provison. Die Zahlung erfolgt über Paypal. Anschließend können die Schüler die Leistung des Lehrers bewerten. Community-Foren machen den weiteren Austausch der Nutzer möglich.Marina Tognetti, Mitgründerin und Generaldirektorin von Myngle, erwartet, "dass sich in den nächsten Jahren ungefähr 15 Prozent des Offline-Sprachenmarktes im Westen auf den Online-Markt verlagert".

Myngle ist dafür gut aufgestellt - mit jeweils zwei zuvor bei Ebay und zwei bei Berlitz beschäftigten Gründern vereint das Team E-Commerce- und Sprachkompetenzen.20.000 Nutzer haben sich für den Dienst bereits registriert. Die will man künftig mit Features wie Podcasts, Hausaufgaben und virtuellen 3D-Klassenzimmern bei der Stange halten. re

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