25.09.2007 - Die Deutsche Post hat den neuen Direktmarketing-Monitor vorgestellt. Die Aussichten für die Branche sind durchaus optimistisch.
Folgt man der Definition des "Direktmarketing-Monitors" der Deutschen Post, dann ist klassische Werbung die Ausnahme. Deutschlands Unternehmen investierten im vergangenen Jahr lediglich 30 Prozent ihres Werbebudgets in die Klassik. Der Rest ist dem Dialog vorbehalten.
Ein Blick auf die Mediengruppen zeigt, wo die Wachstumstreiber sind. Im Vergleich zum Vorjahr sanken die Ausgaben für Mailings um 1 Prozent, Klassik mit Response verlor sogar um 19 Prozent; die Online-Ausgaben stiegen hingegen um 8 und die Aufwendungen für Telefonmarketing um 21 Prozent.
Die Aussichten sind verhalten positiv. Die nichtklassischen Werbeformen legten 2006 um 1 Prozent zu und erreichten das Niveau von 2004. Dieses Jahr soll es noch besser werden. Der "Direktmarketing-Monitor" prognostiziert ein Plus von 1,5 Prozent.
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