Consodata will weiter wachsen

01.11.2003 - Managing Director Ralf Strehlau erläutert seine Expansionspläne

"Wer nicht offen ist, wird langfristig nicht überleben", sagt Ralf Stehlau, Managing Director vom DM-Lösungsanbieter Consodata Germany in Planegg, wenn man ihn nach Trends im Direktmarketing fragt. Denn er glaubt an Partnerschaften mit dem Ziel, Kosten und Plattformen zu teilen. Außerdem sieht er den Trend von Analytik und Marktforschung rund um Adressbestände. Der Grund: "Haushaltsadressen locken heute keinen mehr hinter dem Ofen hervor."

Außerdem glaubt der Consodata-Chef an die Technologieentwicklung, etwa für Datenbanken, und an die Branchenorientierung verschiedener Unternehmensbereiche, beispielsweise des Vertriebs. Und: "Unternehmen müssen mehr über den Tellerrand hinaus schauen und Mut haben, Dinge anders zu machen." Strehlau muss es wissen, hat sich seine Firma doch vom Familien- zum internationalen Unternehmen gewandelt, das Datenbestände aus Deutschland, Großbritannien, Spanien, Frankreich, Italien, den USA und Kanada vorhält. Strehlau betont indes: "Der lokal orientierte und internationale Markt sind gleichermaßen wichtig."

Im Jahr 2004 will da Unternehmen wachsen - nachdem der Brand-Wechsel von Pan-Adress zu Consodata "ohne große Irritationen" abgelaufen sei. Der Umbau ist jetzt abgeschlossen, sieben von zehn Füh- rungskräften wurden ausgetauscht. 2004 will man in Planegg die regionalen Teams, etwa am Standort Düsseldorf, aufstocken.

Eine positive Bilanz für das kommende Jahr wird ebenfalls erwartet. Strehlaus pragmatisches Fazit: "Wir können in dieser harten Zeit sehr zufrieden sein." ks

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