24.08.2001 - Nils Ulrich rät zur Flexibilität auf der DIMA
Im Vorwege studiert man jede Berichterstattung über die DIMA, sofern man dazu Zeit hat (also so gut wie gar nicht). Der Terminplan wird für die drei Tage geplant, man fährt aber wahrscheinlich doch nur einen Tag, weil unsere Kunden ja nicht alle auf der DIMA sind, und die meisten im Büro bleiben und mit uns arbeiten wollen. Dann nimmt man sich vor, einen festen Plan zu erstellen, was man im Kongressbereich und im Messebereich sehen will. Meine Erfahrung, seit über zehn Jahren, zeigt, dass dann doch alles anders kommt. Man vertieft sich in fachliche und interessante Kunden- oder Lieferantengespräche, die man wegen eines Vortrages nicht abbricht. So schafft man es nie, das zu erreichen, was man sich vorgenommen hat. Das Ergebnis ist aber meistens besser als erwartet. Wenn man dennnoch Zeit hat, beteiligt man sich an der immer wieder interessanten "Gerüchteküche". Wer hat wo und wann mit wem und wo arbeitet der jetzt? Das ist die alles entscheidende Frage auf der DIMA.
Nils Ulrich ist Geschäftsführer der Drei-D Unternehmensgruppe in Elmshorn
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