28.03.2014 - In diesem Jahr steht das vom Deutschen Fundraising Verband (DFRV) organisierte Branchen-Event unter dem Titel "Neue Wege - neue Mittel". Konkret wolle man sich, dem Veranstalter zufolge, unter anderem den Möglichkeiten des Crowdfunding im Internet widmen und klären, welche Spendenmodule eingesetzt werden können.
Der Deutsche Fundraising Kongress, der vom 2. bis zum 4. April in Berlin stattfindet, richtet sich primär an Spendensammler aus den unterschiedlichsten Non-Profit-Organisationen und Unternehmen, die als Dienstleister für gemeinnützige Organisationen tätig sind. Zur diesjährigen Ausgabe des Kongresses konnten erneut prominente Sprecher engagiert werden. Aka Bizilj, Chairman der Berliner Cinema for Peace Foundation, und Gerd Billen, Staatssekretär im Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz, halten jeweils am zweiten und dritten Tag die Keynote.
Kostenloser Sonder-Workshop und KonzeptinselnGleich zu Beginn erwartet die Besucher am 2. April ein kostenloser Sonder-Workshop. Die ganztägige Veranstaltung unter dem Motto "Gegenwart und Zukunft des Deutschen Fundraising Verbandes" steht allen Personen offen, "die an der Zukunft des Deutschen Fundraising Verbandes mitdenken und mitarbeiten möchten", so der DFRV. Die normalen Workshops, die in sechs Oberkategorien ("Basic", "Neue Wege: Online", "Der Fundraiser: Soft Skills", "Förderer binden: Modelle & Programme", "Der Spender: Psychologie & Neurologie" und "Unternehmenskooperation & CSR") unterteilt sind, wurden wieder ganztägig angelegt. In kleinen Gruppen sollen hier Themen besonders intensiv behandelt werden. Zu den Referenten zählen unter anderen Martin Barthel von Ebay Deutschland, Christian Vater von "Deutschland rundet auf" und Angelina Rigby von Paypal Deutschland.
Das Kongressprogramm, das neben den Workshops auch Seminare und Table-Sessions bietet, wird 2014 durch so genannte Konzeptinseln und ein Panel ergänzt. Bei den Konzeptinseln sollen sich Teilnehmer einen Papphocker nehmen und sich beliebig lange einem Themenvortrag widmen sowie bei Bedarf einfach weiterziehen können. In den Panels möchte man, laut DFRV, die Diskussionen fördern sowie Platz für kontroverse Gespräche schaffen. (jh)
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