27.03.2014 - Der Softwarekonzern Sas hat die Deutsche Bausparkasse Badenia als Kunden gewonnen. Badenia setzt künftig Sas "Visual Analytics" ein, um sich für weitere Entwicklungen im Bereich Big Data zu wappnen, heißt es aus den Unternehmen.
Badenia setzt in Zukunft Sas Visual Analytics ein, um Analysen zu verfeinern. Durch die Integration der Lösung in die vorhandene Sas-Plattform könne das Unternehmen Betriebsprozesse vereinfachen und Kosten reduzieren.
Ein Aspekt bei der Entscheidung sei, dass Zwischenschritte zur Aufbereitung von Reports entfielen und die Fehleranfälligkeit abnehme. Einhergehend mit dieser Vereinfachung veränderten sich bei der Badenia die Paradigmen für die Verteilung von Informationen aus dem Data Warehouse: Wurden bisher Analysen und Reports im Push-Verfahren verteilt, seien die Anwender jetzt in der Lage, Informationen genau zu dem Zeitpunkt abzurufen, zu dem sie diese benötigten.
Zudem könnten auf der aktuellen Sas-Plattform nun bereits vorhandene Metadaten weiterverwendet werden, wodurch sich Entwickler künftig auf die Erstellung neuer Inhalte konzentrieren könnten. Dabei profitierten die Fachbereiche von einem höheren Detaillierungsgrad und schnelleren Prozessen bei der Datenbereitstellung. Mit der neuen Lösung sei das Data Warehouse für die weiteren Entwicklungen im Bereich Big Data Analytics vorbereitet.
"Sas Visual Analytics erlaubt uns einen interaktiveren Umgang mit den Daten und erschließt uns neue Analysemöglichkeiten", sagt Andreas Windisch, Data-Warehouse-Experte bei der Deutschen Bausparkasse Badenia AG. "Der Zugriff auf Daten wird sich verbessern, und die Erstellung von Reports wird weniger komplex." (db)
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