18.10.2012 - Europäische Tageszeitungen wie "Süddeutsche Zeitung", "The Guardian", "La Stampa" und "Le Monde" haben am heutigen Donnerstag eine Europa-Beilage zur Image-Verbesserung des Euros beigelegt. Von den Zeitungen erhielt je eine Agentur pro Land den Auftrag, eine Idee für die Initiative zu entwickeln. Serviceplan wurde von der "Süddeutschen" auserwählt und entwickelte das Konzept, den Euro selbst zu einem Kommunikationskanal zu machen.
"Für uns war schnell klar, dass der Euro selbst im Mittelpunkt stehen muss, und zwar physisch", sagt Markus Maczey, Geschäftsführer bei der Serviceplan-Gruppe, über die Kampagnenidee. Die Kreativen entwickelten eine App, mit der jeder die Seriennummer eines Euroscheins erfassen, ihn mit einer Nachricht signieren und die Reise des Geldes durch Europa verfolgen kann. "So entsteht ein neues soziales Netzwerk von Europa, in dem die Menschen tatsächlich erleben, dass der Euro mehr ist als nur eine Währung", ergänzt Maczey über die Aktion.
Für deren Umsetzung sucht die Agentur noch Kooperationspartner. Laut Serviceplan kommen dafür übergeordnete, unparteiische Organisationen wie Branchenverbände oder Forschungseinrichtungen in Betracht. Interessenten finden Informationen unter Connecting-euro.org. (sl)
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