M-Commerce

Bonprix lässt Kunden via Smartphone shoppen

23.08.2011 - Der Hamburger Modehersteller Bonprix steigt in den M-Commerce ein. Mit einer neuen mobile Website will das Unternehmen Nutzer zum Kauf von Kleidung via Smartphone bewegen.

Nutzer finden auf der mobilen Bonprix-Website das komplette Produktangebot und können die Kleidung nach Farben und Größen filtern, sowie Zoomfunktionen nutzen und Nutzerrezensionen lesen. Die Zahlung funktioniert laut Unternehmensangaben weiterhin via Rechnung, Kreditkarte oder Bankeinzug.

Mit seinem mobilen Shoppingangebot will Bonprix eigenen Angaben zufolge vor allem weibliche Smartphone-Besitzer ansprechen. In den kommenden Monaten sollen noch weitere Angebote für mobile Endgeräte wie das iPad hinzukommen. Zunächst können nur Kunden in Deutschland bei Bonprix mobil einkaufen. Im Laufe des Jahres sieht die Otto-Tochterfirma aber eine internationale Ausweitung vor.

Technisch wurde die mobile Bonprix-Website vom Kölner Mobile-Commerce Unternehmen Clanmo umgesetzt. Für die grafische Gestaltung zeichnet die Berliner Design-Agentur H2D2 veranwtortlich. (jh)

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Vorträge zum Thema:

  • Bild: CosmoShop GmbH
    Silvan Dolezalek
    (CosmoShop GmbH)

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    Problem: Im Unternehmen müssen diverse Dinge für den internen Gebrauch beschafft werden. Ob das Laptops & Hardware für neue Mitarbeiter sind, Büromaterial, Werbeartikel oder Papier.
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    Der Vortrag zeigt, wie man typische Bestellsituationen abschafft - von selbstgebauten Google Docs Bestell-Formularen bis zur klassischen eMail Bestellung.

    Die Landschaft der Bestellsysteme ist sehr unübersichtlich, wir zeigen welche unterschiedlichen Typen es gibt und für wen sich welches System eignet. Dabei blicken wir unter die Haube, bzw. direkt in manche Kundensysteme hinein.

    • Welche Funktionen braucht man üblicherweise?
    • Wie umfangreich muss ein Freigabe-Workflow sein?
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