10.02.2011 - Der Medienkonzern Gruner + Jahr (G+J) investiert weiterhin kräftig in das Geschäftsfeld Mobile Marketing. Über die neue Performance-Unit Optimobile sollen Werbekunden künftig auch leistungsbasiert abgerechnete Kampagnen auf dem Handy schalten können. Ziel: Auch mit bisher nicht verkauften Mobile-Werbeflächen Geld verdienen.
Bisher bot der Digitalvermarkter G+J Electronic Media Sales (EMS) im Mobile-Bereich nur Image-Kampagnen auf TKP-Basis an. Nun erweitert der Vermarkter sein Portfolio um Cost-per-Click und Cost-per-Lead Abrechnungsmodelle. Für Optimobile nutzt G+J die Technologie des US-Unternehmens Mojiva. Dessen White-Label-Plattform "Mocean Mobile" bildet die technische Basis des Mobile-Performance-Netzwerks von Optimobile. Die Auslieferung der Optimobile-Kampagnen soll auf noch nicht monetarisierten Flächen der von EMS vermarkteten Mobile-Portale erfolgen - beispielsweise im unteren Seitenbereich oder als Run-of-Network, heißt es in einer Pressemitteilung. Nach eigenen Angaben erreicht das mobile Netzwerk von G+J mit rund sieben Millionen Unique Usern etwa zwei Drittel aller deutschen Handy-Besitzer in Deutschland. (re)
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