30.08.2010 - DPD breitet sich in Russland immer weiter aus. Der Paketdienst hat acht weitere Standorte eröffnet und kommt jetzt auf genau 52 Depots. Bis Ende des Jahres sollen es noch mehr werden.
Die neuen DPD-Standorte, die auf einer Partnerschaft mit lokalen Unternehmen basieren, sind in Brjansk, Ischewsk, Sotschi, Kursk, Orjol, Kirow, Pensa und Tambow eröffnet worden. Nachdem zunächst Depots in den Zentren des Landes etabliert wurden, expandiert der Paket- und Expressdienstleister nun vor allem in Städte mit größerer lokaler Bedeutung. Dabei werden die Depots oftmals im Partnerverbund mit lokalen Unternehmen aufgebaut. Diese Niederlassungen operieren nach Unternehmensangaben ausschließlich unter der Marke DPD, sind an das DPD-IT-System angeschlossen und sollen nach den Prozessen und Standards von DPD arbeiten.
[f1]"Zum Jahresende werden wir in Russland mit beinahe 60 Depots vertreten sein", sagt Arnold Schroven, CEO von DPD. Obwohl DPD bereits seit Jahren auf dem russischen Markt präsent sei, sei das Wachstumspotenzial des Marktes noch längst nicht ausgeschöpft. Das Unternehmen bedient nach eigenen Angaben in Russland mehr als 4.000 Destinationen. Dort sind insgesamt mehr als 1.000 Beschäftigte und mehrere hundert Fahrzeuge im Einsatz.
In Russland ist auch der zur Otto Group gehörende Dienstleister Hermes äußerst aktiv. Hermes setzt dort nicht zuletzt auf seine Paketshops, also den Endkundenservice im boomenden E-Commerce. (te)
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