04.11.2009 - Der Mobile-Dienstleister Netbiscuits hat das Berliner Unternehmen Madvertise als neusten Standardvermarkter seiner Liste von mobile Ad Service-Providern für seine Mobile-Publishing-Plattform hinzugefügt.
Die Technik von Netbiscuits erleichtert die Erstellung, den Betrieb und die Kontrolle von Websites für das Handy-Internet. Die Betreiber müssen die Plattform nur noch mit Inhalten füllen und sich nicht mehr um die Programmierung kümmern. Zu den Nutzern gehören bereits Ebay, Yahoo, Medien wie "Bild", "Spiegel" und RTL sowie Agenturen wie Ogilvy, Razorfish und Isobar.
Durch die Partnerschaft mit Madvertise soll es den Kunden nun leichter gemacht werden, mit ihren Angeboten Geld zu verdienen. Die Werbeflächen auf den mit der Netbiscuits-Technologie erstellten Portalen können die Betreiber über Madvertise vermarkten. Das Berliner Unternehmen betreibt einen Marktplatz für Mobile-Werbung. Ähnlich wie Plattformen wie Adscale oder Adjug es im stationären Web tun, vermittelt Madvertise dabei zwischen Publishern und Werbekunden. Über den unternehmenseigenen Marktplatz können Mobile Kampagnen auktionsbasiert, abgerechnet nach Cost-per-Click oder zum Festpreis auf Tausender-Kontakt-Preis-Basis durchgeführt werden. Das zehnköpfige Madvertise-Team unter Geschäftsführer Carsten H. Friehn hat bereits mobil für Kunden wie Lufthansa, Germanwings und Aka-aki geworben.
Netbiscuits-Kunden können neben Madvertise auch auf Standardvermarkter wie Google, Admob, Buzzcity, Millenial Media und Ringleader Digital zurückgreifen. (re)
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