27.03.2009 - Der Deutsche Fundraising-Kongress vom 1. bis zum 3. April in Fulda gilt mit seinen 600 Teilnehmern als die größte Fachveranstaltung zum Spendenwesen im deutschsprachigen Raum.
Nicht zu Unrecht, wie man am 36-seitigen Programm ablesen kann. Ein Schwerpunkt des Kongresses ist der Blick über den Tellerrand: 15 Referentinnen und Referenten aus Großbritannien, Nordamerika und den europäischen Nachbarländern stellen in 23 Veranstaltungen ihre Konzepte, Ideen und Erfahrungen vor. Aber auch national will der Kongress neue Wege beschreiten: Fachleute aus Wirtschaft, Wissenschaft und Medien sollen die Diskussion der Non-Profit-Experten bereichern. Zudem räumt der Kongress diesmal Berichten aus der Praxis mehr Raum ein. Veranstaltungen zur Sanierung des Kirchturms der Berliner Gedächtniskirche, zu neuen Wegen im Hochschul-Fundraising oder zum Einsatz von Humor in Kurzfilmen und Radiospots zur Spendenwerbung sind nur einige Beispiele des kollegialen Erfahrungsaustausches.
Für Kurzentschlossene stehen noch Restplätze zur Verfügung. Die komplette Workshop- und Kongressteilnahme kostet 968 Euro. Die Veranstaltungen können auch einzeln gebucht werden. Die Gebühr für den Workshop am 1. April beträgt 388 Euro. Für ein Tagesticket müssen am 2. April 548 Euro und am 3. April noch 338 Euro bezahlt werden. Das Kongress-hotel Esperanto ist ausgebucht. Nach Auskunft der Veranstalter stehen in Fulda aber noch genügend Hotelkontingente bereit. (te)
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