03.03.2008 - Der Shoppingsender QVC hat im abgelaufenen Geschäftsjahr rund sechs Prozent weniger Umsatz erwirtschaftet als 2006.
Als Grund gibt Ulrich Flatten, CEO von QVC Deutschland, "eine Marktsättigung für einige für das Teleshopping typische Produkte" an. 2007 machte das Unternehmen einen Umsatz von insgesamt 634 Millionen Euro. 2006 waren es noch 674 Millionen Euro gewesen. Der Ertrag vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) lag bei 103 Millionen Euro und damit um 27 Millionen Euro unter dem Vorjahreswert.
Künftig werde QVC laut Flatten verstärkt auf neue Trends in den Bereichen Home, Mode, Schmuck, Lifestyle und Beauty setzen sowie auf neue Live-Verkaufsveranstaltungen und veränderte Show-Konzepte setzen.
Außerdem will QVC im laufenden Geschäftsjahr 28 Millionen Euro investieren: Das Geld soll vor allem in einen Call-Center-Neubau in Kassel und die Erweiterung des Logistikzentrums in Hückelhoven fließen. (eaz)
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