28.11.2007 - Im Wettbewerb um den lukrativen Markt für Geschäftspost hat die Austrian Post International Deutschland (APID) die Destinated Mail entworfen.
Internationale Briefe und Mailings sollen einfacher abzuwickeln sein und günstiger werden."Damit eröffnen wir vor allem mittelständischen Firmen neue Möglichkeiten, etwa für den internationalen Versand von Rechnungen", so APID-Geschäftsführer Andreas Gross. Destinated Mail bietet beispielsweise einen so genannten Stück-/Kilotarif, der laut Gross den Verwaltungsaufwand minimiere und dessen Preis transparent sei. Zu den Vorteilen im Handling käme, dass nur ein einziger Freimachungsvermerk für alle Länder nötig sei, in die versandt werde. Die Mindestmenge einer Anlieferung beträgt 500 Briefe. Die Mailings müssen nicht inhaltsgleich sein. Außerdem soll der Geschäftskunde bei der Zustellgeschwindigkeit zwischen Priority- und Economy-Versand wählen können.
APID-Chef Gross beziffert das Marktvolumen für ein Produkt wie Destinated Mail in Deutschland auf 250 Millionen Euro Umsatz. Die APID ist eine hundertprozentige Tochter der Österreichischen Post. Insgesamt hat die Österreichische Post 2006 einen Umsatz von gut 1,7 Milliarden Euro erwirtschaftet.
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