14.06.2007 - Die Dienstleister und Agenturen der digitalen Wirtschaft werden ihre Umsätze im laufenden Jahr um durchschnittlich 22 Prozent erhöhen.
Die Zahl der Mitarbeiter wird voraussichtlich um 16 Prozent steigen. Das geht aus einer Langzeitstudie des Bundesverbands Digitale Wirtschaft hervor. Demnach betrachten die Dienstleister das Internet nach wie vor als die wichtigste Medienplattform. Danach folgen mit großem Abstand mobile Dienste, Print-Publikationen, CD-ROM, Interaktiv/Digital/TV und Kiosksysteme. Nur leichte Veränderungen ergaben sich bei der relativen Bedeutung der Geschäftsfelder. Die Bereiche Design (27 Prozent), Programmierung (22 Prozent) und Beratung (17 Prozent) sind weiterhin die wichtigsten Tätigkeitsbereiche der Multimedia- und Internetdienstleister. Die wichtigsten Auftraggeber bleiben die Wirtschaftsunternehmen mit einem Anteil von 81 Prozent. Das sind 8 Prozent mehr als 2006.
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