SMS-Dienste behalten die Nase vorn

03.08.2004 - Mummert-Studie: MMS zu teuer

Mobile Multimedia-Dienste setzen sich in Deutschland nicht durch. Der Grund: Sie sind zu teuer. Handybesitzer bevorzugen noch immer die günstigere SMS. Das berichtet das Marktforschungsunternehmen Mummert Consulting. Demnach haben 26 Millionen T-Mobile-Kunden im letzten Jahr mehr als elf Milliarden so genannte SMS-Nachrichten (Short Message Service) verschickt. Die als Nachfolger gehandelten Multimedia-Nachrichten via Handy, MMS (Multimedia Message), kamen dagegen nur auf 10,8 Millionen. Auch die erwarteten Netzwerk-Effekte stellen sich bisher nicht ein. Der Grund dafür ist Mummert Consulting zufolge die geringe Verbreitung von MMS-fähigen Geräten bei den Verbrauchern.

Für eine MMS wird in Deutschland derzeit der europäische Spitzensatz von 81 Eurocent abgerechnet. Am wenigsten zahlen die Franzosen mit 41 Cent pro MMS.

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