20.07.2004 - 2,58 Millionen mobile End-Geräte in der EMEA-Region verkauft
Mobile Marketer können frohlocken: In der EMEA-Region (Europa, Naher Osten und Afrika) sind im zweiten Quartal dieses Jahres 52 Prozent mehr Smartphones und Handhelds, insgesamt 2,58 Millionen der mobilen Edel-Endgeräte, über die Ladentische gegangen als im Vorjahreszeitraum. Das ergab eine Studie des britischen Marktforschers Canalys. Vor allem Nokia konnte seinen Marktanteil von 49,5 Prozent im Vorjahresquartal auf 52,4 Prozent ausbauen. Die Finnen setzten rund 1,35 Millionen Endgeräte ab. Das entspricht einem Zuwachs von 61 Prozent. Weit abgeschlagen folgen die Konkurrenten Sony Ericsson (8,9 Prozent) und Siemens (3,7 Prozent).
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