Brand Ranger wird zu OgilvyOne Stuttgart

24.05.2004 - OgilvyOne hat die Agentur Brand Ranger in Stuttgart übernommen. Diese firmiert jetzt unter dem Label OgilvyOne Stuttgart.

Hintergrund: Der OgilvyOne-Kunde IBM will sein Relationship-Marketing weltweit auf das Ogilvy-Network konzentrieren (ONEtoONE berichtete). Die ehemalige Brand Ranger, die bisher im Verbund mit der vorherigen Etat-Halterin Wunderman die IBM-Sparten PC Division, Software Group und Global Services betreute, wechselt unter das Dach der neuen Etat-Betreuerin OgilvyOne.

Bislang kümmerte sich die Frankfurter Agentur OgilvyOne für IBM um die Bereiche IBM Solutions und Server Group Business. Vor zehn Jahren bündelte der Informationstechnologe bereits seine Klassische Werbung bei der Ogilvy & Mather-Gruppe. Jetzt wird OgilvyOne das Agenturgeschäft abseits der Klassischen Werbung in einem so genannten IBM Center of Excellence bündeln, für das sowohl die Frankfurter als auch die Stuttgarter zuständig sind. "Durch die neue Zusammenarbeit werden wir unseren gemeinsamen Kunden IBM künftig noch besser bedienen und auch neuen Kunden eine zusätzliche attraktive Agenturadresse bieten können", kommentiert OgilvyOne-CEO Franz-Josef Rensmann die Übernahme von Brand Ranger. "Wir passen gut zusammen."

Die Verbindung ist für die Frankfurter Ogilvyaner besonders in Hinblick auf die global tätigen Unternehmen im technologisch ausgerichteten Stuttgarter Wirtschaftsraum interessant. Die Kollegen in Stuttgart können unterdessen mit der neuen Netzwerkanbindung an OgilvyOne, etwa bei der Neukundenakquise, punkten: "Wir erschließen unseren Kunden und Neukunden damit Ressourcen und Know-how mit Weltgeltung", sagt Stuttgart-Chef Michael Horlacher. Bei ihm, dem übrigen Management und dem fast 40-köpfigen Agentur-Team in Stuttgart bleibe alles wie gehabt: Horlacher (Kreation, New Business), Frank Welzel (Finanzen) und Ralf Welzel (Beratung) führen die Geschicke der Stuttgarter.

Doch wie gestaltet sich die Zusammenarbeit zwischen den Agenturen an Main und Neckar organisatorisch? Rensmann: "Stuttgart ist und bleibt eine lokal verwurzelte Agentur. Als solche kann sie auf gute Erfolge zurückblicken. Warum sollte man das ändern?" Beide Standorte würden zusammenarbeiten, wo es sinnvoll sei, und sich dort abstimmen, wo es nötig sei. "Wir werden gegenseitig voneinander profitieren", sagt Rensmann. Das bestätigt auch Horlacher: "Es wird ein Miteinander und kein Hintereinander-her geben." ks

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