27.01.2004 - Das Internet ist maßgeblich bei der Kaufentscheidung. Das ergab eine Studie des Marktforschers Nielsen//NetRatings.
Demnach nutzen 94 Prozent der Befragten das weltweite Netz für den Kaufprozess. Für 81 Prozent ist der Preisvergleich am wichtigsten, gefolgt von der Suche nach Produktinformationen und Testberichten (68 Prozent) und der Suche nach dem richtigen Händler (62 Prozent). Vier von fünf Befragten gaben an, dass die Suche nicht vergebens ist und sie die gewünschten Produkt- und Preisinformationen problemlos finden.
Wichtigster Anlaufpunkt sind dabei Suchmaschinen (79 Prozent) vor Websites der Markenanbieter und Hersteller (55 Prozent) und Internet-Auktionshäuser wie eBay (45 Prozent).
46 Prozent sind überzeugt, dass das Internet den Kaufentscheidungsprozess beschleunigt. Für 26 Prozent ändert sich dadurch nichts, 14 Prozent können das noch nicht richtig einschätzen. Lediglich 12 Prozent sind der Meinung, dass das Internet den Kaufprozess verlängert.
Größtes Kaufhindernis ist die Sorge um den Datenschutz: 44 Prozent der Befragten haben nach wie vor Bedenken, persönliche Daten in ein fremdes System einzugeben. 15 Prozent finden die Online-Shops noch zu kompliziert.
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