02.10.2003 - Mitarbeitergespräche seit letzter Woche
Das kalifornische Software-Unternehmen PeopleSoft hat mit der angekündigten Entlassung von sieben Prozent seiner Mitarbeiter begonnen. US-Presseberichten zufolge haben in der letzten Septemberwoche die ersten Mitarbeiter ihre Kündigungen erhalten. Entgegen früherer Mitteilungen hatte PeopleSoft vor wenigen Wochen angekündigt, im Rahmen der Fusion mit J.D. Edwards doch bis zu 1.000 Mitarbeiter zu entlassen. Genauere Zahlen will das Unternehmen erst mit dem nächsten Quartalsbericht bekannt geben, sagte PeopleSoft-Sprecher Steve Swasey. Die meisten Stellenstreichungen hat es seinen Angaben zufolge in allgemeinen und administrativen Bereichen gegeben. Einige Angestellte hätten neue Aufgaben erhalten.
Während sich der Software-Riese Oracle in den USA um eine feindliche Übernahme von PeopleSoft bemüht, geht die deutsche Tochter hierzulande auf Einkaufstour. PeopleSoft-Deutschland-Geschäftsführer Stefan Höchbauer sagte gegenüber dem Handelsblatt, er habe sich schon "sehr konkrete Gedanken gemacht". Sein Interesse gilt Unternehmen, die PeopleSoft auf der Produktseite ergänzen.
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