15.08.2002 - Das ermittelt das Mobilfunkunternehmen Ericsson in einer aktuellen Studie.
Wichtige Voraussetzung der mobilen Zahlungsmethoden ist demnach eine einfache, einheitliche und weit verbreitete Lösung, die möglichst wenig Neuerungen und möglichst wenig Aufwand für Händler und Nutzer bedeuten. Entscheidend seien Kooperationen zwischen Kreditkartenanbietern und Telekommunikationsunternehmen, da Kunden laut Ericsson erfahrungsgemäß lieber via Kreditkarte als via Telefonrechnung zahlen.
Die Markteinführung mobiler Zahllösungen, deren Marktanteil zurzeit noch bei unter einem Prozent liege, soll laut Ericsson langsam und stufenweise erfolgen: Zunächst sollten Inhalte aus dem mobilen Internet angeboten werden, dann Nutzungsgebühren für einzelne Internet-Sites erhoben werden und schließlich sollten alle Produkte aus Online-Shops via Mobile Payment erworben werden können.
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