19.12.2001 - In den USA haben in den ersten neun Monaten des Jahres 2001 alle Medien geringere Werbeeinnahmen verzeichnet.
Die Verluste betragen im Durchschnitt 7,8 Prozent, meldet das Analysehaus CMR. Hart erwischt hat es in diesem Zusammenhang vor allem die Internet-Mediaplaner, deren Umsätze im Vergleich zu den ersten drei Quartalen des Jahres 2000 um 17,9 Prozent auf nun 2,1 Milliarden Dollar sanken. Unverändert bleibt aber der Trend, dass sich die Werbeausgaben auf wenige Websites konzentrieren: In den USA haben etwa Yahoo, AOL und Provider Excite zusammen über 670 Millionen Dollar durch Werbeeinblendungen gewonnen. Fleißigster Werbeschalter war übrigens der US-Handel, der ein Fünftel der Werbeausgaben trägt, gefolgt von Medienhäusern und Finanzdienstleistern.
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