18.10.2001 - Nur zu kurzfristigen Beeinträchtigungen sei es in den Briefzentren der Deutschen Post wegen eines Milzbrand-Fehlalarms gekommen.
Knapp ein Prozent der bis einschließlich Dienstag Abend bearbeiteten Sendungen sei mit eintägiger Verspätung ausgeliefert worden. Die bundesweite Brieflogistik des gelben Riesen arbeite dank Krisenmanagement stabil. Sendungsströme seien bei Betriebsunterbrechungen auf benachbarte Sortierzentren umgeleitet worden. Die Angst vor Krankheitserregern habe keinen nachhaltigen Einfluss auf die Umsätze im Briefbereich. Im Zusammenhang mit den Betriebsunterbrechungen sei der Deutschen Post World Net ein finanzieller Schaden unter 150.000 Euro entstanden, den das Unternehmen bei den Verursachern einklagen will.
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