Frauentag

Direktvertrieb: 84 Prozent der Führungskräfte sind weiblich

07.03.2019 - Zum internationalen Frauentag wird es Mode, darauf hinzuweisen, wie frauenfreundlich ein Unternehmen oder eine Branche ist. So auch der Bundesverband Direktvertrieb Deutschland e.V. (BDD). Von den über 8.000 Führungskräften in den Mitgliedsunternehmen seien knapp 84 Prozent weiblich. Kein Wunder:

von Joachim Graf

Der Frauenanteil unter den Verkaufsberater*innen bei Tupperware & Co. liegt insgesamt bei 72 Prozent. Im Direktvertrieb, in dem Vertriebspartner*innen streng nach Erfolg bezahlt werden, machten Frauen "somit überproportional häufig Karriere", lobt sich der Verband. Grund für den hohen Frauenanteil: Der Direktvertrieb bietet flexible Arbeitszeiten. Dies sei für viele Frauen der wichtigste Grund in den Direktvertrieb einzusteigen, sagt Elke Kopp, Vorstandsmitglied beim BDD und General Managerin von Mary Kay Cosmetics: "Unsere Mitgliedsunternehmen sind immer auf der Suche nach Frauen, die sich ihre Arbeitszeit frei einteilen möchten und wissen, wie man sich selbst organisiert. Junge Mütter sind eine unterschätzte Ressource, ein Schatz, den es zu bergen gilt. Im Direktvertrieb werden ihnen Chancen geboten."

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Vorträge zum Thema:

  • Bild: Christoph Kappes
    Christoph Kappes
    (Coco - Communication & Collaboration GmbH)

    Sales- & Support-Hubs einsetzen für erklärungsbedürftige Produkte

    Was sich nicht im Self Service verkauft, braucht Menschen, die zuhören, beraten und verkaufen. Das lohnt sich bei erklärungsbedürftigen Produkten, unsicheren Kundentypen, bei komplizierten oder unklaren Kundenbedarfen und bei ausdifferenzierten Sortimenten oder Produktkonfigurationen. Der Vortrag beschreibt einen größeren Ansatz als Chat und Videochat: Verkaufsunterlagen in Digitalen Räumen einer ganzen "Etage", Textkollaboration für alle Seiten "zum Mitschreiben", rechtssichere Käufe live, auf Wunsch belegbar als signiertes PDF - in einem "Trustcenter", in denen Personenidentitäten geprüft sind. Damit können komplexere Strukturen auf Käufer- und Verkäuferseite abgebildet werden (z.B. Buying Center). Die Lösung eignet sich nicht nur für den reinen Verkauf, sondern auch für Folgephasen wie Produkt-Onboarding und Support des Kunden bis hin zu internen Räumen der Sales Organisation für Vorbereitung von Pitches, Training und Controlling.

    Vortrag im Rahmen der Zukunft Kundenservice und Kundendialog 2024 am 25.06.24, 10:30 Uhr

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