14.10.2015 - Der Darmstädter Pharmakonzern Merck hat sich einen neuen Anstrich verpasst. Er soll die Transformation zum Wissenschafts- und Technologieunternehmen reflektieren.
[f1]Das visuelle Erscheinungsbild wurde komplett neu erarbeitet (Umsetzung: Futurebrand). Außerdem wurde ein neuen Logo eingeführt. Gleichzeitig soll die Markenarchitektur auf Geschäftsebene vereinfacht werden: Außerhalb der USA und Kanada tritt das Unternehmen künftig einheitlich als Merck auf, nicht mehr als Merck Serono und Merck Millipore. Merck Serono steht künftig für das Biopharma-Geschäft von Merck, Merck Millipore für das Life-Science-Geschäft.
"Merck hat sich in den vergangenen zehn Jahren fundamental verändert", sagt Karl-Ludwig Kley, Vorsitzender der Geschäftsleitung und CEO. "Wir haben uns vom klassischen Pharma- und Chemieanbieter in ein globales Technologieunternehmen entwickelt. Wir wollen einheitlich und weithin sichtbar als Merck zu erkennen sein und so unseren bewährten Markennamen stärken. Dazu haben wir bewusst alte Zöpfe abgeschnitten und setzen künftig auf einen jungen und aufmerksamkeitsstarken Auftritt." (db)
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