19.08.2015 - E-Health ist groß im Kommen. Aber es hagelt wegen der Datenschutz und -sicherheit auch Kritik. Wir wollen für unseren Rundruf von unseren Leserinnen und Lesern wissen, ob sie E-Health-Apps nutzen. Wenn Sie ein kurzes Statement dazu abgeben wollen, freuen wir uns auf eine E-Mail an redaktion@onetoone.de.
E-Health ist auf dem Vormarsch. Sei es das vom Bundeskabinett verabschiedete E-Health-Gesetz, die steigende Anzahl an Apps, die sich mit Gesundheit, Fitness und Medizinthemen beschäftigen oder die Zuschüsse, die Krankenkassen mittlerweile für Wearables versprechen.
Man kann mit dem Smartphone Kalorien zählen, den Puls kontrollieren, Eigendiagnosen stellen, sich an Vorsorgeuntersuchungen erinnern lassen. Aber die Apps sind auch in der Kritik: Besonders sicher sollen die sensiblen Daten nämlich nicht sein. Laut einer Studie des IT-Sicherheits-Beraters ePrivacy liegt die Durchfallquote bei den untersuchten eHealth-Anwendungen sogar bei 100 Prozent. Werte spezieller Zuckererkrankungen, Medikamentendosierungen, genutzter Insulinpräparate können von Hackern offengelegt werden.
Daher diesmal unsere Frage an Sie: Nutzen Sie E-Health-Apps? Und wenn nicht, was müsste geschehen, damit sich das ändert?
Wenn Sie ein kurzes Statement dazu abgeben wollen, freuen wir uns auf eine E-Mail an redaktion@onetoone.de.
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