28.08.2014 - Der Video-Advertising-Dienstleister Ebuzzing (Ebuzzing & Teads Unternehmensgruppe) hat das Werbeformat inRead entwickelt, das Video Ads dort platziert, wo sich die User-Aufmerksamkeit konzentriert. Ziel des neuen Formats ist es, dem Viewability-Problem, also der mangelnden Sichtbarkeit von Videowerbung, entgegenzuwirken.
Nach Schätzung des Marktforschungsinstituts comScore werden etwa die Hälfte der Werbeschaltungen im Online-Bereich nicht vom User gesehen, obwohl Werbetreibende dafür zahlen. Grund hierfür sind Ebuzzing zufolge schlechte Platzierungen und die fehlende Nutzerakzeptanz. User seien genervt von gängigen Formaten und wollen diese möglichst aus ihrem Sichtfeld verbannen.
Ebuzzing setzt hier an und positioniert Ads "im Herzen von redaktionellem Content", so David Mahoney, Managing Director D-A-CH. "Outstream-Platzierungen in redaktionellem Umfeld bieten eine bessere Sichtbarkeit. Beim inRead-Format wird die Ad beispielsweise zwischen zwei Absätzen eines Artikels eingefügt." Das Video werde zudem nur dann abgespielt, wenn mindestens 50 Prozent im sichtbaren Bereich liegen. Mittels Targeting werde die Kampagne auf passenden Websites ausgespielt. Outstream-Video-Advertising-Formate erfahren einer Online-Umfrage im Auftrag von Ebuzzing zufolge eine größere Nutzerakzeptanz und werden von 80 Prozent der Befragten nicht als Störfaktor empfunden. 60 Prozent würden zudem einen Mehrwert sehen. (smü)
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