12.08.2014 - Der Programmbeirat für den 22. Deutschen Fundraising Kongress hat mehrere Neuerungen beschlossen. Der Kongress soll künftig besucherfreundlicher werden und den Teilnehmern mehr Möglichkeit zur aktiven Beteiligung bieten.
Die Fachveranstaltung zum Spendenwesen für hauptberufliche und ehrenamtliche Fundraiserinnen und Fundraiser im deutschsprachigen Europa findet vom 19. bis 21. Mai 2015 in Berlin statt. Neu ist, dass die Workshops des ersten Kongresstags nun auch am Vormittag des zweiten Tages fortgesetzt werden können. "Dadurch können die Referenten den Teilnehmerinnen und Teilnehmern zum Beispiel kleine Hausaufgaben mitgeben, die diese am ersten Abend nach Programmende ausarbeiten", sagt Arne Peper, Geschäftsführer des Deutschen Fundraising Verbands. Dies ermögliche eine aktivere Beteiligung, von der die Teilnehmerinnen und Teilnehmer profitieren könnten.
Auch das Zeitfenster für Seminare wird von bislang 60 auf 90 Minuten aufgestockt, um aktive Diskussionen über das Gehörte zu ermöglichen, so der Programmbeirat. Die Verarbeitung des Gehörten solle durch die neu eingeführten viertelstündigen Pausen ermöglicht werden. Zudem soll, laut Programmbeirat, die Mitgliederversammlung nicht wie bislang immer am Mittag des letzten Kongresstags, sondern am späten Nachmittag des ersten Tages stattfinden. Dies schaffe mehr Raum für das Kongressprogramm am dritten Tag.
Vorträge und Themen für den Deutschen Fundraising Kongress 2015 können noch bis zum 31. August eingereicht werden. Der Programmbeirat entscheidet bei der nächsten Sitzung am 1. Oktober über die Vorschläge. (pk)
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