PHD unterst�tzt Projekt zur Rettung des Hebammen-Berufs

06.05.2014 - Der L�neburger Portraitfotograf Bj�rn Sch�nfeld hat seit Dezember 2013 mehr als 200 Hebammen in ganz Deutschland fotografiert und die Bilder auf Facebook ver�ffentlicht. "Das erste Gesicht auf Erden" zielt darauf ab, ausdrucksstarke Portraits von den Frauen hinter dem Hebammenberuf zu zeigen. Mit seinem Projekt will der Familienvater f�r mehr Wertsch�tzung der Geburtshilfe sorgen aber auch auf die Gef�hrdung des Berufsstandes aufmerksam machen.

Unterst�tzt wird Sch�nfeld bei seinem Projekt von der Mediaagentur PHD Germany, dem Au�enwerber Str�er und der Naturkosmetikmarke Weleda. Bundesweit sind nun die Aufnahmen des Fotografen auch auf Plakaten zu sehen. Zus�tzlich wirbt PHD Germany mit einer Facebook-Kampagne f�r Aufmerksamkeit im Social Web und sorgt f�r Diskussion auf der Projektseite Facebook.com/daserstegesicht. Alle Partner arbeiten pro bono f�r die Kampagne. "Wir waren alle beeindruckt von der Initiative von Bj�rn Sch�nfeld und uns war schnell klar, dass wir alles daf�r tun wollten, dass sie ins breite Licht der �ffentlichkeit kommt", so Dirk Fromm, CEO PHD Germany. "Die gemeinschaftlich entwickelte Out-of-Home-Kampagne von Weleda, PHD Germany und Str�er schafft eine mediale Pr�senz f�r das Projekt in einem Umfang, der in dieser Form sonst nie m�glich gewesen w�re", so Bj�rn Sch�nfeld.

Voraussichtlich ab Sommer 2016 gibt es f�r mindestens 3.500 freiberuflich t�tige Hebammen, die in Deutschland Geburtshilfe leisten, keine Berufshaftpflichtversicherung mehr, so PHD. F�r die Hebammen bedeutet dies das berufliche Aus, denn ohne Versicherungsschutz ist ihnen die Aus�bung ihres Berufs untersagt. Auch darauf will man, neben der Wertsch�tzung des Berufsbildes, mit der Kampagne aufmerksam machen. (jh)

Bild: Prof. Dr. Claudia B�nte

Prof. Dr. Claudia B�nte
(KIRevolution: Institut f�r Marketing-Innvovation)

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