Etatgewinn

Freiraum und Straight eröffnen Konto bei der GLS Bank

24.01.2012 - Die Agentur Freiraum gewinnt gemeinsam mit ihrer Mutteragentur Straight den Werbeetat der GLS Bank. Die Kreativen sollen eine breit angelegte Kampagne für das Kredit-Konzept "Mein Mikrokredit" umsetzen.

Mit der Kampagne "Mein Mikrokredit" wollen die GLS Bank, das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie gemeinsam mit den Agenturen Freiraum und Straight, die Themen Mikrofinanzierung und Mikrokredite in das Bewusstsein kleiner Unternehmen bringen. Gründern und kleinen Firmen soll der Zugang zu Kapital erleichtert werden. Beim Pitch konnte Freiraum mit dem Dachmarkenkonzept überzeugen, die Agentur Straight ist für den kreativen Part zuständig, heisst es.

Im Mittelpunkt der Kampagne, die Anfang dieses Jahres starten soll, stehen stellvertretend für alle relevanten Zielgruppen sechs echte Kreditnehmer. Unter dem Kampagnen-Claim "Das will ich. Das brauch ich. Das schaff ich", werden die beruflichen und privaten Ziele der Abgebildeten gezeigt und wie sie diese mithilfe des Mikrokredits verwirklichen konnten.

Von Printmaßnahmen bis zur Entwicklung eines neuen Online-Auftritts wird laut Agentur, das gesamte Portfolio einer 360-Grad-Kampagne abgedeckt. Im Rahmen der Aktion werden den Vertriebspartnern, wie Mikrofinanzinstituten, alle Werbemittel über eine Internet-Konfigurations-Plattform zur Verfügung gestellt, die dort individualisiert zusammengestellt werden können. Roman Diehl, Geschäftsführer von Freiraum, sieht in der Zusammenarbeit von der GLS Bank und den Finanzinstituten die Möglichkeit, "der Kampagne und den Mikrokrediten, noch mehr kommunikative Reichweite zu geben, um die sehr spezielle Zielgruppe individuell ansprechen zu können". (jh)

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  • Bild: Christoph Kappes
    Christoph Kappes
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    Was sich nicht im Self Service verkauft, braucht Menschen, die zuhören, beraten und verkaufen. Das lohnt sich bei erklärungsbedürftigen Produkten, unsicheren Kundentypen, bei komplizierten oder unklaren Kundenbedarfen und bei ausdifferenzierten Sortimenten oder Produktkonfigurationen. Der Vortrag beschreibt einen größeren Ansatz als Chat und Videochat: Verkaufsunterlagen in Digitalen Räumen einer ganzen "Etage", Textkollaboration für alle Seiten "zum Mitschreiben", rechtssichere Käufe live, auf Wunsch belegbar als signiertes PDF - in einem "Trustcenter", in denen Personenidentitäten geprüft sind. Damit können komplexere Strukturen auf Käufer- und Verkäuferseite abgebildet werden (z.B. Buying Center). Die Lösung eignet sich nicht nur für den reinen Verkauf, sondern auch für Folgephasen wie Produkt-Onboarding und Support des Kunden bis hin zu internen Räumen der Sales Organisation für Vorbereitung von Pitches, Training und Controlling.

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