21.12.2007 - Sieben der insgesamt 91 Tochtergesellschaften des Postdienstleisters Pin haben beim Kölner Amtsgericht Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt.
Dies teilte ein Pin-Sprecher dem "Handelsblatt" mit. Demnach seien die Anträge unumgänglich gewesen, da die Unternehmen die fälligen Sozialversicherungsbeiträge für ihre Mitarbeiter nicht mehr zahlen könnten. Davon seien etwa 850 von insgesamt 9.000 Pin-Mitarbeitern betroffen.
Horst Piepenburg, der jüngst mit der Pin-Sanierung beauftragt wurde und der Unternehmensberater Hans-Joachim Ziems, wollen den Geschäftsbetrieb der Gruppe weiterführen. Sie sehen die Chancen für das Unternehmen als Ganzes durch die Insolvenzanträge nicht beeinträchtigt.
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