27.12.2007 - Der BBP 2007 ist entschieden: Andreas Schmutte von Publicis, Hamburg, schrieb den besten Blindtext. Auch die folgenden Platzierungen gingen an Hamburger.
Rike Drust, freie Texterin, und Tobias Wortmann, Interone, dürfen sich über die Plätze zwei und drei freuen.Ausgewählt wurden die Beiträge aus insgesamt 200 Beiträgen von 82 Einreichern. Die Juroren Claudia Bayer (FISCHER´S ARCHIV), Ulrich Hermann (smz), Walter Plötz (Publicis Hamburg) und Kars-ten Ruddigkeit (Texterschmiede) bewerteten die Blindtexte in zwei Umläufen. In der ersten Runde wurden alle eingegangenen, den Einreichungskriterien entsprechenden Texte auf einer Skala von eins (mäßig) bis zehn (sehr gut) benotet. Kriterien waren die Idee und ihre Umsetzung. Die 21 bestbenoteten Texte schafften es in Runde zwei, in der sie abermals das gleiche Bewertungsschema durchliefen. Nach einer abschließenden Diskussion waren die drei Sieger ermittelt.
Bei der Entscheidung um die Auszeichnungen zeigten sich die Juroren noch einmal streng. Laut Bewertungskriterien hätten sie bis zu fünf Auszeichnungen vergeben dürfen, drei sind es am Ende geworden. Claudia Einhell und Kirsten Wassermann von Konzeptreich in München, Patric Schäfer, Counterpart in Köln, und Sebastian Kopp, Publicis in Hamburg, sind die Autoren der ausgezeichneten Texte.
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