30.10.2007 - Burda und die Deutsche Post sind eine Partnerschaft im Adressmarketing eingegangen. Profitieren soll davon vor allem die Konsumgüterindustrie.
Dabei werden die Daten der Markt-Media-Studie "Typologie der Wünsche" mit der Vermietdatenbank der Deutschen Post Direkt zusammengeführt. Die "Typologie der Wünsche" ist eine Studie des Burda Community Networks und analysiert seit 33 Jahren das Konsum- und Mediennutzungsverhalten der gesamten deutschen Bevölkerung ab 14 Jahren. In der Vermietdatenbank der Deutschen Post Direkt befinden sich 37 Millionen Adressen privater Konsumenten. Der Dialogmarketing-Dienstleister Microm ordnet dann jeder Adresse nach statistischen Wahrscheinlichkeiten Einstellungen, Konsumvorlieben und Mediennutzung zu.
"Unsere Consumer-Adressen zeichnen sich durch ihre hohe Marktabdeckung und Qualtität aus", sagt Dr. Kristian Carstensen, Geschäftsführer der Deutschen Post Direkt. "Wir erreichen nahezu alle bewerbbaren Haushalte in Deutschland." Außerdem prüfe die Zustellorganisation der Deutschen Post regelmäßig, ob eine Adresse richtig geschrieben und zustellbar sei. "Mit der Abbildung klassischer Media-Zielgruppen erzielen unsere Kunden jetzt einen weiteren Vorsprung bei der Neukundengewinnung - und das sowohl bei personalisierter als auch bei teil- und unadressierter Werbung", so Carstensen.
Dr. Mark Specht, Geschäftsführer Burda Direct Interactive, ergänzt: "Werbungtreibende im Dialogmarketing wissen die direkte Messbarkeit als zentrales Kriterium ihrer Kommunikationsmaßnahmen bereits seit langem zu schätzen." Mit der Kooperation eröffneten Burda und die Post den Performanced-Based-Marketing-Ansatz auch der Konsumgüterindustrie. "Damit bieten wir ab sofort eine messbare Verlängerung klassischer Branding-Kampagnen auf Einzelmarkenebene."
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