Fusion: Elephant Seven muss warten

04.10.2007 - Die Verschmelzung der Aktiengesellschaften Elephant Seven und Pixelpark verzögert sich.

Grund sind Klagen der Kleinaktionäre Exchange Investors, Peter Eck, Frank Scheunert, Axel Sartingen, Peter Zetsche, Ulpian, Uwe Jännert und der Pomoschnik Rabotajet GmbH des Berliner Umzugsunternehmers Klaus E. H. Zapf. Über den Inhalt der Klagen wollten sich beide Seiten nicht äußern. Nach ONEtoONE-Informationen geht es bei den Klagen um Formfehler.

Pixelpark-Sprecher Christoph Ringwald bezeichnete die Klagen als "völlig ungerechtfertigt". "Pixelpark und E 7 werden alle erforderlichen Schritte unternehmen, um die Eintragung der Verschmelzung zu einem möglichst frühen Zeitpunkt zu erreichen", heißt es in einer Ad-hoc-Meldung von E 7.

Ursprünglich sollte die Verschmelzung im dritten Quartal dieses Jahres erfolgen. Ringwald betonte aber, dass die Integration von E 7 in den Pixelpark-Konzern von dem Verfahren nicht betroffen sei. Es ginge nur um die börsenrechtliche Verschmelzung von Pixelpark und E 7, durch die Pixelpark hohe Summen einsparen könne. Schließlich unterliege dann nur noch Pixelpark den Publizitätspflichten der Börse, wenn E 7 seine Börsennotierung aufgebe. Die erste Güteverhandlung findet am 4. Oktober in München statt. brö

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