20.07.2007 - Textwerbung wird deutlich besser akzeptiert als Banner und Pop-ups.
Das ergab eine Sonderauswertung der aktuellen W3B-Studie von Fittkau & Maaß für die Suchmaschinen-Marketing-Agentur Eprofessional. Demnach empfindet mehr als die Hälfte der Internetnutzer reine Textwerbung als weniger störend als klassische Online-Werbeformate. Ein Drittel der befragten User sieht in Textwerbung eine sinnvolle Ergänzung zu redaktionellen Beiträgen. "Werbung, die näher am Nutzungsgrund oder am Themeninteresse des Nutzers ist, hat somit eine bessere Chance wahrgenommen und akzeptiert zu werden", schlussfolgert Susanne Baganz, Marketingleiterin von Eprofessional. Auf große Ablehnung stößt dagegen Werbung, die Inhalte verdeckt. Rund 84 Prozent der Onliner fühlen sich von dieser Werbeform gestört.
Außerdem belegt die Studie die wachsende Beliebtheit von so genannten Nischen-Websites. Jeder dritte Nutzer in Deutschland verbringt dort mindestens ein Viertel seiner Online-Zeit. Damit wird es für die Unternehmen immer schwieriger, möglichst viele User mit Online-Werbung zu erreichen. Schließlich konzentriert sich die herkömmliche Werbeplanung ausschließlich auf Websites mit mehr als 10.000 Seitenaufrufen im Monat.
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