22.06.2007 - Instant-Messaging-Anwendungen (IM) werden künftig so wichtig wie derzeit E-Mail und Telefon, vor allem im Unternehmensbereich. Das prognostiziert der Marktforscher Gartner in einer aktuellen Studie.
Demnach werden in fünf Jahren IM das Standartwerkzeug für Sprach-, Video- und Textkommunikation sein. 2013 sollen 95 Prozent aller Mitarbeiter in großen Organisationen IM als primäres Tool für Echtzeitkommunikation nutzen. Derzeit liegt die Nutzung bei 25 Prozent.
Der Siegerzug von IM-Applikationen sei vergleichbar mit jenem von E-Mail. Die elektronische Post werde allerdings nicht abgelöst, sondern ergänzt. Dies liege unter anderem auch an den Vorteilen, die die E-Mail-Nutzung derzeit biete, beispielsweise eine einfachere Umsetzung der Archivierung.
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