Erfolgreiche Mailings

19.06.2007 - Die Deutsche Post hat die Sieger des Mailing-Wettbewerbs in Königstein prämiert.

Wenn die Deutsche Post zum Mailing-Wettbewerb ruft, dann geht es stets um zweierlei: um Kreation und um Effizienz. In Königstein sind nun aus den regionalen Vorausscheidungen die bundesweit besten Mailings ausgewählt worden. In jeder der fünf Kategorien prämierte die Jury bis zu sieben Arbeiten - jeweils vier Auszeichnungen und die mit 3.000, 2.000 und 1.000 Euro dotierten Plätze eins bis drei.

In der Kategorie "Standard", den personalisierten Mailings bis 20 Gramm, gewann Benner & Partner mit einem Mailing für Vodafone. Das Mailing mit dem Titel "Zwei sind einer zuviel" erreichte einen CPO von nur 62,68 Euro, bei einer Zielvorgabe von 150 Euro.

Den Spitzenplatz in der Kategorie "Offenes Format" belegte B-Lo mit einer Mailing-Aktion für koda. Beginnend mit "Einfach mal den richtigen finden", weiter mit "Einfach mal auf Tour gehen" und schließlich "Einfach mal genauer hinschauen" luden die koda-Händler zur Probefahrt ein. Das Ergebnis: 17,2 Prozent Response auf 400.000 Kontakte.

In der Gruppe "Teiladressierte Sendungen" erreichte die Agentur Argonauten G2 mit einem Mailing für die Commerzbank den ersten Platz. Mit einem Terminblocker für den Kalender gelang es, mit vielbeschäftigten Menschen Gesprächstermine zu vereinbaren.

In der Kategorie "Eigenwerbung" wurde kein erster Platz vergeben. Als beste Agentur dieser Kategorie belegte RMG Connect den zweiten Platz. Das Ziel, nach der ersten Aufmerksamkeit einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen, wurde mit 3 Prozent Response erreicht.

Im Bereich "Politische Kommunikation" überzeugte Rapp Collins mit einem Mailing für die Hamburger Tafel. Schon nach kurzer Zeit boten 26 Prozent der Angeschriebenen ihre Unterstützung an.

Insgesamt beteiligten sich 392 Agenturen am Mailing-Wettbewerb und reichten 608 Beiträge ein. In der Jury saßen Prof. Dr. H. Dieter Dahlhoff (Universität Kassel), Prof. Dr. Jürgen Hesse (Siegfried Vögele Institut), die Journalistin Vera Hermes, Prof. Dr. Frank Huber (Universität Mainz), Rudolf Jahns (Jahns and Friends), Kerstin Plehwe (Initiative Pro Dialog), Christian Thunig ("Absatzwirtschaft") und Martin Wider (Publicis).

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