Pin Group liegt im Clinch mit Deutscher Post

14.12.2006 - Die Pin Group klagt gegen ihrer Meinung nach zu günstige Tarife der Deutschen Post.

Konkret geht der alternative Briefdienstleister gegen die Bundesnetzagentur vor. Die hatte der Deutschen Post genehmigt, ihre Entgelte für förmliche Zustellungen um zum Teil mehr als 60 Prozent zu senken. Das hält die aus den Verlagen Axel Springer, Georg von Holtzbrinck, WAZ und der Beteiligungsgesellschaft Rosalia bestehende Pin Group für wettbewerbswidrig.

Bislang verlangt die Deutsche Post für die förmliche Zustellung, beispielsweise von Gerichts- und Verwaltungsentscheidungen, 5,60 Euro. Von Januar an darf sie ein Entgelt in Höhe von 3,45 Euro erheben.

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